Seehaus S

Als bescheidenes Unterstatement und disziplinierte Komposition bezeichneten die Juroren das Seehaus am Wörthersee. Die Naturverbundenheit des Holzes werde genutzt, um Baumassen unauffällig in eine neu organisierte Landschaft einzufügen. Eine Bootshaus am See und das Gästehaus zur Straße hin rahmen einen bestehenden Massivbau ein.
Die Baukörper sind einfache, gut proportionierte „Kisten“. Naturbelassenes Lärchenholz als Latten und Bretter in verschiedenen Abständen angeordnet, mit unterschiedlichen Licht- und Schattenspielen, sind die dominierende Architektursprache.

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